Die Entwicklung der Hiberniaschule

Gründer: Prof. Dr. Klaus Fintelmann
2. Mai 1952
Erster Unterricht im Stickstoffwerk
1952 – 1956
Einführung einer praktischen Allgemeinbildung, Bekanntwerden als „Bildungsstätte Hibernia“
1957/58
Anerkennung als Modellschule: „Berufsgrundschule Hibernia,
integrierte Berufsfach- und Berufsaufbauschule“
Schulträger Bergwerksgesellschaft Hibernia
1959/1960
Herauslösen der Lehrwerkstatt aus dem Zusammenhang der Hibernia-Chemie AG und Umwandlung zu einer Schule in freier Trägerschaft.
1961 Pädagogischer Ausbau der Berufsgrundschule Hibernia durch sozialpädagogische Berufe und Aufnahme von Mädchen.
29. Sept. 1962
Grundsteinlegung der Schulgebäude am jetzigen Standort
2. Mai 1964
Einweihung der ersten eigenen Schulgebäude
Ausbau zur Gesamtschule Hibernia mit Kindergarten und allen 8 Volksschulklassen sowie der berufsbildenden Oberstufe (Klassen 9 bis 12)
1966
Einrichten des Hibernia-Kollegs,
Institut zur Erlangung der Hochschulreife,
Weiterbildungskolleg der Hiberniaschule
1968
Aufnahme einer Ganztagsklasse für durch Contergan geschädigte Kinder
1969
Aufbau einer kollegialen Schulführung und Selbstverwaltung
1971
Genehmigung als „Staatlich anerkannte Gesamtschule eigener Art nach der Pädagogik Rudolf Steiners“, in der schulrechtlich zusammengefasst wurde, was seit 1964 im pädagogischen Vollzug zwar schon als Gesamtschule praktiziert wurde, aber rechtlich ein Bündel von Einzelgenehmigungen war: Grundschule, Hauptschule, gewerbliche und sozialpädagogische Berufsfachschule, Berufsaufbauschule, Fachoberschule für Technik und Soziales, Fachschule für Sozialpädagogik sowie Institut zur Erlangung der Hochschulreife.
1991-2007
Raphaelschule Waldorfschule für Lern- und Erziehungshilfe
2007
Einrichtung eines dritten Zuges ab Klasse 5
Erweiterung des Hibernia-Kollegs